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SoG Anbau – die Sea of Green Methode

Die Anbau Methode namens Sea of Green (SoG) zählt zu den beliebtesten unter (gewerblichen) Growern.

Bei Sea of Green werden möglichst viele Pflanzen im vorhandenen Raum hochgezogen und schnellstmöglich in die Blütephase gebracht. Hierdurch kannst du öfter im Jahr ernten und ggf. einen besseren Gesamtertrag einfahren.

Was ist ein Sea of Green?

Wen wundert es: Sea of Green wurde in den 70ern von Niederländern erfunden, die ihren Ernteertrag maximieren wollten. Und was kann Niederländer hungrig nach Gras stoppen? Richtig: Nichts.

Beim Sea of Green werden möglichst viele Pflanzen auf einer möglichst kleinen Fläche hochgezogen. Man setzt also auf zahlreiche kleine statt wenige große Pflanzen, die in so kurzer Zeit wie möglich geerntet werden sollen. Damit steht SoG klar im Gegenteil zu ScroG, welches auf wenige und dafür prächtige Pflanzen setzt, die länger wachsen dürfen.

Beim SoG werden Pflanzen oft dazu gebracht, nur einen Bud auszubilden. Hierfür entfernt man die restlichen Seitentriebe und schickt die Pflanze frühestmöglich (Faustregel circa 30 Zentimeter Höhe) in die Blütephase. Hierdurch können Plantagen auch in die Höhe gestapelt werden, selbst im eigenen Growzelt. Eingesetzt wird die Methode vorwiegend in der Industrie, um mehr Ernten im Jahr zu ermöglichen.

Der Name Sea of Green rührt daher, dass durch die vielen Pflanzen quasi eine Monokultur entsteht, bei der jede Pflanze ungefähr gleich hoch und gleich breit ist. Öffnest du ein solches Growzelt, siehst du vor dir ein grünes Meer – das Sea of Green.

Um zu gewährleisten, dass die Pflanzen gleich schnell wachsen und ungefähr dieselben Bedingungen aufweisen, werden gerne Cannabisklone bzw. Stecklinge verwendet. Diese können allesamt Klone derselben Pflanze sein, wodurch sie genau dieselbe Genetik und dadurch Wachstumsbedingungen haben.

Vorteile der Sea of Green Methode

  • Stecklinge: Weil alle Pflanzen Klone sind, ist die Aufzucht einfach
  • Aufzucht mit herkömmlichen Samen ist auch möglich
  • Dichte: Bei SoG sind am meisten Hanfpflanzen auf einer Fläche (Maximale Raumnutzung)
  • Bei SoG kann man Plantagen in die Höhe stapeln bzw. skalieren
    • Geringe Höhe nötig (Schrank muss nicht sein, Kommode kann reichen)
    • Man kann durch einen Schrank in mehreren Ebenen growen
  • Blütephase wird schnell eingeleitet (kürzere Zyklen führen zu mehr Ernten)
  • Weniger anfällig für Schädlinge
  • Durchgängige Ernte ist möglich
  • SoG kann zu maximalen Erträgen führen
  • Spart Energiekosten (nur kurze Wachstumsphase mit teurer 18/6 Photoperiode)
  • SoG geht auch bei Outdoor-Grow und bei Hydrokulturen
  • Ideal für dicke Buds von Indicas

Nachteile der SoG Anbau Methode

  • Viele Pflanzen sehen Gesetzeshüter nicht gerne
  • Anfangs mehr Aufwand wegen mehr Pflanzen
  • Luftzufuhr & -zirkulation kann Probleme bereiten
  • Trainingsmethoden wie LST sollten nicht verwendet werden
  • Sativas bzw. Sativa-dominante Sorten eignen sich eher schlecht
  • Wenig Platz im Growroom – Einzelne Pflanzen zu bearbeiten kann knifflig werden
  • Kontakt der Pflanzen mit den Wänden ist unvermeidlich (Gefahr auf Botrytis)

Wie funktioniert Sea of Green?

Hier beschreiben wir erstmal detailreich einen Grow mit Sea of Green. Weiter unten findest du eine Schritt-für-Schritt Liste mit den wichtigsten Punkten. Wir gehen davon aus, dass Samen und Material von dir schon gewählt wurden.

Das Growzelt vorbereiten

Erstmal musst du dein Growzelt bzw. deinen Raum vorbereiten. Messe hierfür die zur Verfügung stehende Fläche. Während manche Grower beim SoG rund 20 Pflanzen je Quadratmeter empfehlen, sind Anfänger oft schon mit 10 – 15 bedient.

Als Faustregel kannst du dir merken, dass bei SoG Indicas verwendet werden.

Möchtest du Sativas hochziehen, solltest du einige Pflanzen weniger je Quadratmeter hochziehen.

Als Grundregel gilt: 10 – 20 Indicas passen bei SoG in einen Quadratmeter. Anfänger sollten eher zu 10 Pflanzen greifen, auch um Kosten zu sparen.

Werden zu viele Pflanzen auf kleiner Fläche platziert, kannst du den Dschungeleffekt beobachten. Dann rauben sich die Pflanzen gegenseitig die Ressourcen, was schlussendlich in weniger Biomasse und Ertrag resultiert. Entscheidend für den Eintritt dieses Effekts ist jedoch, wie du im Detail growst, weshalb du hierfür nur ein Fingerspitzengefühl entwickeln kannst.

Aufsetzen solltest du zudem die Beleuchtung, Belüftung und idealerweise eine automatische Bewässerung. Bei SoG wird es schwer, die einzelnen Pflanzen zu erreichen. Vielleicht hilft dir hier ein Gießstab weiter. Wie genau die einzelnen Systeme aufgesetzt werden sollten, bearbeiten wir in anderen Beiträgen.

Bei der Lampe solltest du beachten, dass diese gerne etwas leistungsstärker ausfallen darf. Du baust zahlreiche Pflanzen auf einer kleinen Fläche an – Da ist viel Licht gefragt!

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Die Belüftung sollte intensiv jeden Kubikzentimeter des Zelts auslüften. Bei SoG herrscht hohe Schimmelgefahr.

Sea of Green in der Praxis

Ist der Raum fertig, musst du Samen keimen lassen oder Stecklinge auswählen. Stecklinge erhältst du, indem du Triebe von gesunden Cannabispflanzen toppst. Diese kannst du in die Erde setzen, um einen Klon der Cannabispflanze zu erhalten.

Wenn du einige Stecklinge sammelst, kannst du im SoG-Grow Pflanzen haben, die allesamt dieselbe Genetik aufweisen. Hierdurch wachsen sie gleichmäßig unter denselben Bedingungen.

Alternativ kannst du Samen keimen lassen – Hier werden die Pflanzen jedoch unterschiedlich hoch und buschig wachsen. Merke dir, dass bei Samenzuchten die größeren Pflanzen außen am Rand des Zeltes stehen sollten und kleinere Pflanzen innen.

Benutzt du Stecklinge, solltest du diese mit Wurzelstimulatoren und ähnlichen Produkten wurzeln lassen. Anfangs setzt man Stecklinge in einen Topf mit 0,25 Litern Volumen. Growst du in Erde, brauchen die Töpfe schlussendlich ein Volumen von 5 Litern, bei Kokos-Substrat sind 3 Liter ausreichend.

Die ersten zwei Wochen sind nun die wichtigste Phase im SoG. Beleuchte deine Pflanzen anfangs nicht zu stark, damit sie nicht zu hoch wachsen. Halte das Wachstum unter Kontrolle, damit die Pflanzen nach rund zwei Wochen eine Höhe von 30 Zentimetern haben. Ein Wachstumsstimulator kann die Erträge in dieser Phase maximieren.

Haben die Pflanzen die erwünschte Höhe von circa 30 Zentimetern erreicht, solltest du den Lichtzyklus von 18/6 auf 12/12 umstellen. Bei Sativas sollte die Einleitung der Blütephase schon davor geschehen, wenn erste Blätter erschienen sind.

Während der Blütephase solltest du Lollipopping betreiben. Schneide hier möglichst nah am Hauptstiel der Pflanze die unteren Seitentriebe ab, welche nicht genug Licht abbekommen. Hierdurch wird mehr Energie in fette Buds investiert. Schau dir einfach an, welche Seitentriebe der Pflanzen unnötige Blätter oder Blüten aufweisen und entferne diese frühzeitig, damit an ihnen keine Energie verschwendet wird. Stimulatoren und Dünger sind bei SoG-Growern auch in der Blütephase Standard.

Vor der Ernte, wenn die Buds reif erscheinen, kannst du ganz klassisch deine Pflanze spülen. Da bei SoG die Pflanzen relativ klein sind, reicht oft eine Spülung von einer Woche Dauer.

Sonderfall: Durchgängige Ernte

Mit SoG ist eine durchgängige Ernte möglich, wenn du einen Raum für Pflanzen in der Blütephase und einen Raum für die Wachstumsphase hast. Das folgende Beispiel verdeutlicht das Prinzip an einzelnen Pflanzen:

  • Du stellst einen Steckling in den Wachstumsraum.
  • Nach einer Woche kommt ein weiterer Steckling hinzu.
  • Nach einer weiteren Woche kommt der erste Steckling in den Blüteraum und ein dritter Steckling kommt in den Wachstumsraum.
  • Jetzt ist ein Steckling im Blüteraum und zwei im Wachstumsraum.
  • Nach diesem Schema kann man den Blüteraum und Wachstumsraum durchgehend mit Pflanzen in unterschiedlichen Stadien gefüllt haben.
  • Je nach System wird hierdurch eine Ernte im Monat ermöglicht.

Welche Sorten für Sea of Green?

Idealerweise verwendest du Hanfstecklinge einer starken Mutterpflanze, die Indica-lastige Genetik aufweist. Möchtest du Samen verwenden, sollten diese von einer vertraulichen und hochwertigen Samenbank stammen.

Bei der Wahl der Samen sind Indicas zu empfehlen, da Sativas gerne in die Höhe wachsen und zu groß werden können. Autoflowers kannst du gerne auch einsetzen, diese werden oft mit der SoG-Methode angebaut.

Northern Lights wird oft durch SoG angebaut, weil die Pflanze im Grow relativ robust ist. Du kannst sie also ohne Probleme lollipoppen und in einen Raum mit zahlreichen weiteren Pflanzen stellen.

Hindu Kush ist als Klassiker ebenfalls für SoG geeignet. Dieser Strain kann einiges abhaben, was ihn bestens für SoG qualifiziert. Anfängern können wir diesen Strain empfehlen.

Willst du dich an eine Autoflowering-Sorte wagen, solltest du zu Runtz Auto greifen. Der Hybrid stammt aus der Kreuzung von Gelato mit Zkittlez und hat damit sehr berühmte Vorfahren. Der Strain gilt nicht nur als sonderbar aromatisch, sondern auch als widerstandsfähig im Growzelt.

Master Kush besticht mit der Tatsache, dass es riesige Buds ausbilden kann, wenn du die Pflanze richtig bearbeitest. Zu guter Letzt hast du den Klassiker White Widow aus einer SoG-Plantage vermutlich schon geraucht. Du kannst also auch gerne mit diesem alten Bekannten starten.

Als Erstgrower mit der SoG-Methode solltest du zwar auf hochwertige Samen setzen, dabei allerdings den Preis im Blick behalten. Du wirst viele Samen kaufen müssen, was sich schnell auf den Geldbeutel niederschlägt.

Den höchsten Ertrag wirst du vermutlich mit White Widow oder Northern Lights haben. Diese Strains eignen sich optimal für SoG.

Was benötige ich für einen Sea of Green Anbau?

Hast du beispielsweise Materialien für ScroG im Haus, wirst du für SoG wieder neues Equipment einkaufen müssen.

Töpfe

Du wirst viele Töpfe brauchen. Die genaue Größe der Töpfe hängt von deinem Medium ab. Baust du in herkömmlicher Erde an, brauchst du bis zu 6 Liter Volumen. Bei Kokos-Substrat können bereits 3 Liter ausreichen. Möchtest du die Growbedingungen deiner Pflanze optimieren, kannst du zu Smart Pots oder Air Pots greifen. Diese sorgen dafür, dass ausreichend Sauerstoff an die Wurzeln deiner Pflanzen gerät. Anstelle von Töpfen kannst du auch auf Hydrokulturen setzen.

Netze

Netze werden traditionell nur bei ScroG-Grows eingesetzt. Bei SoG können Netze jedoch dabei helfen, die vorhandene Fläche komplett auszufüllen und den Ertrag zu maximieren. Anfangen solltest du auf jeden Fall ohne Netz, da dieses erstmal nur verwirrt. Mit der Zeit kannst du dann auch mit Netzen SoG-Grows durchführen.

Bewässerung

Für die Bewässerung lässt sich ein automatisches System oder ein Gießstab empfehlen. Mit einer herkömmlichen Gießkanne wirst du kaum die ganzen Töpfe erreichen können. Du kannst zahlreiche Bewässerungssysteme kaufen, die extra für den Cannabisanbau geschaffen wurden. Kaufe dir am besten direkt Düngemittel sowie ein EC-Messgerät. Nicht fehlen sollte zudem ein pH-Messgerät mit entsprechendem pH-Down und pH-Up. Wurzelstimulatoren und Wachstumsstimulatoren sind bei SoG empfehlenswert, um trotz der kurzen Growdauer den maximalen Ertrag zu erzielen.

Beleuchtung

Idealerweise setzt du auf den Goldstandard: LEDs. Wie du die richtige Lampe auswählst, kannst du in unserem Guide nachlesen. Achte bei der Platzierung des Lichts im Growroom darauf, dass die Pflanzen schön gleichmäßig beleuchtet werden und dass sich die Pflanzen bestenfalls rotieren lassen. Hierdurch wird das Licht gleichmäßig verteilt.


Erde

Beim Medium hast du mehr oder weniger freie Wahl. Du kannst herkömmliche Grows in Erde oder Kokos-Substrat durchführen, SoG bei einem Outdoor-Grow anwenden oder sogar für Hydrokulturen. Achte einfach darauf, dass bei den jeweiligen Medien bestimmte Voraussetzungen gelten. Bei Erde brauchst du beispielsweise größere Töpfe als bei Kokos.

Wie baue ich Cannabis mit der Sea of Green Methode an?

An dieser Stelle eine klare Schritt-für-Schritt Anleitung für deinen SoG-Grow:

  1. Beschaffe die Materialien wie ausreichende Samen, Töpfe, Erde, Beleuchtung, Growzelt, etc.
  2. 10 – 20 Samen können bei SoG je Quadratmeter platziert werden. Anfängern empfehlen wir eher weniger Pflanzen, damit der Grow übersichtlich bleibt und Kosten gespart werden.
  3. Ziehe Stecklinge aus gesunden Mutterpflanzen oder lass deine Cannabissamen keimen. Stecklinge sind die optimale Wahl, um gleichmäßigen Pflanzenwuchs zu gewährleisten. Bei Stecklingen Wurzelstimulatoren verwenden, sobald diese im Topf landen.
  4. Starte die Wachstumsphase mit 18/6 Lichtperioden. Halte das Wachstum anfangs übersichtlich und schwach und kurbel es lieber erst zum Ende an. Ein Wachstumsstimulator lässt sich empfehlen.
  5. Bei Indicas sollte die vegetative Phase nach circa 10 Tagen oder bei einer Höhe von knapp 30 Zentimetern gestoppt werden. Bei Sativas sollte nach den ersten Blättern die Blütephase eingeläutet werden.
  6. Stelle den Lichtzyklus auf 12/12 um.
  7. Betreibe Lollipopping. Entferne Triebe deiner Pflanze, welche nicht genug Licht abbekommen oder welche nur minderwertige Blüten produzieren würden. Hierdurch verbleibt mehr für die wirklich fetten Buds.
  8. Verwende gerne weiterhin Dünger und Stimulatoren für möglichst gutes Wachstum der Blütenstände.
  9. Achte pendant darauf, dass sich die Pflanzen möglichst wenig berühren, dass Luftdurchzug herrscht und sich keine Hitze- oder Feuchtigkeitsstaus bilden. Diese machen deiner Plantage schnell den Garaus.
  10. Wenn deine Buds reifen (erkennbar an der Farbe der Trichome), spülst du die Pflanzen für rund eine Woche.
  11. Ernte deinen wohlverdienten SoG-Hanf.

Was muss ich in der Wachstumsphase bei Sea of Green beachten?

Die Pflanze darf nicht zu groß werden, bei Indicas sind knapp 30 Zentimeter perfekt, bei Sativas oft noch weniger. Idealerweise lässt du das Wachstum erst überschaubar und kurbelst es mit der Zeit an.

Der ganze Sinn von Sea of Green besteht darin, die Wachstumsphase so kurz wie möglich zu halten. Manche Grower starten darum bereits nach wenigen Tagen die Blütephase. Wichtig ist, die richtige Balance zu finden.

14 Tage sind ein eher später Zeitpunkt, die Blüte einzuleiten. Meistens erfolgt die Umstellung der Lichtzyklen an Tag 10. Mit der Zeit kriegst du ein Gespür dafür, wann die Blüte einzuleiten ist, um den Raum optimal zu nutzen.

Was muss ich in der Blütephase bei Sea of Green beachten?

In der Blütephase sollten die Pflanzen derart ausfächern, dass ein Sea of Green entsteht. Hilfreich kann hier der Stretch der Pflanzen sein. Der Stretch ist eine kurze Phase zwischen Wachstums- und Blütephase. Hier legt die Pflanze noch einmal ordentlich an Volumen zu, wodurch der Sea of Green entstehen sollte.

Wichtig ist zudem, dass du den richtigen Erntezeitpunkt wählst. Erfahrene Grower erkennen anhand einer leicht bernsteinfarbenen Verfärbung, dass die Pflanzen reif sind. Kurz zuvor erfolgt meistens die Spülung.

FAQ

Welche Erde für Sea of Green?

Setze auf hochwertige Growerde, welche deine Pflanzen optimal versorgt. Die Growdauer ist bei Sea of Green relativ kurz, weshalb es umso wichtiger ist, die Pflanzen bestens zu pflegen. Dünger, Stimulatoren für Pflanzen- und Wurzelwachstum sowie pH-Zusätze können Wunder wirken.

Was ist Blue Gelato?

Blue Gelato ist ein sehr beliebter Strain. Er stammt von Barney’s Farm und ist eine Kreuzung von Blueberry und Thin Mint Girl Scout Cookies. Er wird auch als Blue Gelato 41 bezeichnet. Grower, die Wert auf Aromen und Geschmack legen, growen gerne diesen Strain.

Was ist Green Poison?

Green Poison ist nicht nur irgendein Strain: Dieser Strain hat Preise gewonnen und selbst die größten Cannabiscoinosseure von sich überzeugt. Der Strain basiert hauptsächlich auf Indicasorten, weshalb er sich hervorragend für SoG Grows eignet.

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