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Screen of Green Anbau – Maximaler Erfolg mit der ScroG Methode

In Wahrheit kennst du ScroG schon. Oder hast du keine Bilder von einer Cannabisplantage im Kopf, in welche Netze gespannt wurden, durch welche sich die Pflanzen mit ihren süßen Buds ranken?

Screen of Green (kurz: ScroG) nennt sich diese Methode, die auf maximale Qualität und Quantität abzielt.

Was bedeutet ScroG?

ScroG steht für Screen of Green und ist die beliebteste Anbaumethode für einen hohen Ertrag bei beschränktem Raum. Neben ScroG ist SoG (Sea of Green) die beliebteste Anbaumethode. Die Vorteile von ScroG im Gegenteil zu SoG sind, dass weniger Pflanzen benötigt werden und dass die Effizienz maximiert wird.

Beim ScroG werden Gitter über den Pflanzen angebracht. Haben die Pflanzen dann eine bestimmte Höhe erreicht, unterbrichst du das horizontale Wachstum. Stattdessen sollen die Pflanzen entlang der Gitter wachsen und dadurch den maximalen Ertrag ermöglichen und jeden Quadratzentimeter des Zelts ausfüllen.

Die Pflanzen werden in der Wachstumsphase mit dem Gitter horizontal verflochten. Das gewährleistet die optimale Lichtausbeute. Während bei herkömmlichen Pflanzen die niederen Triebe oft zu wenig Licht erhalten, wird das Licht bei ScroG möglichst gleichmäßig verteilt.

In die Screen of Green Methode eingebunden ist Low Stress Training (LST).

Durch das Verflechten der Pflanzen werden deren Äste gebogen, was für Stress in der Pflanze sorgt. Diese möchte quasi verhindern, dass sie bricht, weshalb Wachstumshormone freigesetzt werden. Vergleichen kann man das mit menschlichem Muskeltraining.

ScroG nutzt also optimal den vorhandenen Raum aus, ermöglicht eine höchst effiziente Beleuchtung aller Pflanzenteile und vereint von Natur aus LST in sich.

Kein Wunder also, dass ScroG für höchste Erträge und Qualität sorgt, auch wenn die Growdauer länger ausfallen kann.

Vorteile der ScroG Anbau Methode

  • Optimale Flächennutzung: Jeder Quadratzentimeter wird durch das Netz bespannt und auch begrowt.
  • Optimierte Licht-Ausbeute: Das Licht trifft optimal auf Blätter und Buds, kein Pflanzenteil steht im Dunkeln.
  • Verbesserte Durchluft: Durch ScroG können die Pflanzen besser belüftet werden – einmal unter und einmal über dem Blätterdach.
  • Wenige Samen und Pflanzen nötig: Du sparst Geld und Arbeit, weil weniger Samen und Pflanzen auf derselben Fläche benötigt werden.
  • Maximaler Ertrag: ScroG setzt auf langes Wachstum für viele und fette Buds.
  • Hohe Anzahl an Buds statt weniger Knospen: Topping gehört zu ScroG, wodurch kein Haupttrieb, sondern zahlreiche gleichwertige Seitentriebe entstehen.
  • Hohe Qualität durch Kontrolle und Lichtausbeute: Beim Verflechten kontrollierst du die Qualität und die Lichtausbeute.
  • Einfache und schnelle Ernte: Durch das Gitter können die Buds im Handumdrehen entfernt werden.
  • Einfaches Trimmen: Die Buds wachsen so, dass sie sich einfach trimmen lassen.
  • Hoch wachsende Sativas können angebaut werden: Normalerweise würden derartige Sativas nicht in ein Growzelt passen.
  • LST: Durch das Verflechten in ScroG werden Wachstumshormone in den Pflanzen ausgeschüttet.
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Nachteile der Screen of Green Anbau Methode

  • Längere Growdauer bzw. Growzyklen: Die Wachstumsphase dauert bei ScroG relativ lange an.
  • Kosten und Gebrauch von Netz: Das Netz kostet extra Geld und bringt Arbeit mit sich.
  • Viel Zeitaufwand in Wachstumsphase: Das Topping & Verflechten kostet Zeit und Aufwand.
  • Autoflowers können nicht verwendet werden: Diese blühen zu schnell und sind zu kurz in der Vegetationsphase.
  • Gießen: Das Gießen mit einer herkömmlichen Gießkanne wird schwer.

Wie funktioniert ScroG – die Screen of Green Anleitung

ScroG soll das Höhenwachstum von Cannabispflanzen durch horizontales Wachstum mit einem Gitter ersetzen.

Bei dieser Methode werden die oberen Triebe der Pflanze nach unten geflochten, während die unteren Triebe nach oben gebracht werden.

Die benötigten Materialien klären wir weiter unten im Detail.

Erstmal müssen die Pflanzen normal zur Keimung gebracht und angezogen werden.

Bedenke die üblichen Schritte, wie die Keimung in Papier, das Umtopfen in ungedüngte Erde und den Anfang der Düngung sobald der Setzling dafür reif ist.

Mit ScroG beginnst du in der Wachstumsphase.

Die Wachstumsphase

Die Screen of Green Methode fängt während der Wachstumsphase an.

Bestenfalls bringst du das Gitter an, wenn die Pflanzen nur wenige Zentimeter hoch sind.

So wachsen diese anschließend durch das Gitter hindurch und du hast keine Probleme, das Gitter anzubringen.

Bei Indica-Strains wird das Gitter oft bei 20 – 25 cm Höhe über dem Topfrand bzw. Medium platziert. Bei Sativas kann eine Höhe von 40 cm clever sein, da diese eher in die Höhe wachsen.

Nach 2 bis 3 Wochen mit 18 Stunden täglicher Beleuchtung erreichen die meisten Pflanzen eine Höhe zwischen 10 und 20 cm.

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Damit sie nicht länger nach oben, sondern in die Breite wachsen, musst du sie nun toppen.

Bei Sativas kann das Topping ggf. erst bei einer größeren Pflanze stattfinden.

Als Faustregel gilt, dass nach dem 3. oder 4. Blattansatz getoppt wird.

Hierfür schneidest du einfach die Spitze des Haupttriebs mit einer entsprechenden Schere ab. Bevor du mit dem Verflechten loslegst, sollte die getoppte Spitze noch ein wenig ausfächern dürfen.

Lass die neuen Triebe idealerweise ca. 5 cm über das Gitter hinauswachsen.

Während der Wachstumsphase (kann bei ScroG bis zu 8 Wochen dauern) wird nun die Pflanze andauernd verflochten.

Anfangen mit dem Verflechten kannst du, sobald genug Pflanzenmaterial über das Gitter emporragt (5 cm gelten als Richtwert).

Wichtig beim Verflechten ist, dass möglichst das gesamte Gitter bzw. jede Masche mit Buds und Trieben versehen wird.

Führe in jede leer stehende Masche einen Trieb und biege die Pflanze dabei gerne ein wenig, um LST zu betreiben.

Probiere dabei, dir die Wuchsrichtung vorzustellen und vorherzusagen, wie das gesamte Netz begrowt werden kann. Müssen einzelne Triebe fixiert werden, empfiehlt sich hierfür weicher Gartendraht.

Achte darauf, dass die Pflanze erstmal nicht senkrecht weiter wächst. Stehen Triebe nach oben, solltest du sie so verbiegen, dass sie weiter horizontal durch das Gitter wachsen.

Nach dem Verflechten solltest du die Pflanzen gießen. Durch das Verbiegen wurden die Pflanzen gestresst, Nährstoffe tun ihr nun besonders gut.

Ist das Gitter fast vollständig ausgefüllt, kannst du die Blütephase einleiten durch einen 12/12-Lichtzyklus.

Im Verlauf der Wachstumsphase kannst du immer mal wieder Lollipopping betreiben.

Dafür schneidest du jeden Zweig bzw. Trieb ab, der unter dem Gitter wächst.

Hierdurch werden nicht unnötig Ressourcen für diese Pflanzenteile investiert und alle Energie gelangt in saftige Buds.

Die Streckphase

Bedenke bitte unbedingt die Streckphase deiner Pflanze mit ein.

Kurz vor der Blüte bzw. zu Anfang der Blüte neigen viele Pflanzen dazu, nochmal ordentlich auszufechern.

Hierdurch sollte das Gitter spätestens voll ausgefüllt werden, du musst also dementsprechend Platz lassen.

Als Faustregel gilt, dass 20 % des Gitters beim Stretch noch frei sein sollen.

Während dem Stretch solltest du nochmal große Aufmerksamkeit darauf legen, die Pflanze ordentlich zu verflechten. Sativas stretchen viel intensiver als Indicas.

Kurz vor der Streckphase solltest du ggf. einen weiteren Ventilator unterhalb des Gitters platzieren.

Unter dem Blätterdach herrscht eine besonders hohe Gefahr für Schimmel, was sich durch einen Ventilator minimieren lässt.

Die Blütephase

Ist nach dem Stretch das ganze Gitter mit wunderbaren Pflanzen durchzogen, kannst du die Pflanzen zum Abschluss wieder in die Höhe wachsen lassen.

Nun kannst du nochmal Lollipopping betreiben und Triebe unterhalb des Blätterdach möglichst nah am Hauptstamm abschneiden.

Wenn die Blüten anfangen, sich auszubilden, stecken Sie diese möglichst nach oben ins Licht.

Blätter, die dabei im Weg sind, sollten unter das Gitter geknickt und nur, wenn es anders nicht geht, entfernt werden.

Ca. 2 – 3 Wochen tief in der Blütephase solltest du die Pflanzen in Ruhe lassen, damit die fetten Buds gedeihen dürfen. Denke nun an die üblichen Schritte wie Flushing usw.

Welche Cannabis Sorten für ScroG

Vorab: Automatics bzw. Autoflowering-Sorten eignen sich nicht für Screen of Green. Sie wachsen zu klein und über eine zu kurze Zeit.

Optimal eignen sich Sorten, die möglichst zum Licht hin wachsen.

Das ist bspw. bei vielen Sativa-lastigen Strains der Fall, da Sativa oft höher und schmaler wächst. Die Triebe sind flexibel und widerstandsfähig, wodurch sie sich gut in das Gitter einpflegen lassen.

Problematisch kann jedoch der Stretch bei Sativas werden, da diese gerne ordentlich an Volumen zulegen.

Indicas sind öfter buschig und dick, was das Verflechten erschweren kann.

Dafür fällt der Stretch noch angenehm aus. Du kannst also prinzipiell mit allen Sorten nach ScroG anbauen.

Häufiger für ScroG wird klar Sativa gewählt, Indica ist der Liebling bei SoG.


MiraculiX

Beachte zudem, möglichst stressresistente Samen zu nehmen. Durch LST, Lollipopping und Topping werden die Pflanzen belastet. Feminisiert sollten die Samen sowieso sein.

Besonders gerne arbeiten ScroG-Grower mit Stecklingen.

Übrigens: Ganz praktisch an ScroG ist, dass du auch unterschiedliche Strains zusammen anbauen kannst. Achte darauf, dass das Wuchsverhalten der jeweiligen Strains ähnlich ist, also bspw. nur Sativa-lastige Strains verwendet werden.

Ausgewählte Samen

Ganz typische Vertreter wie Sour Diesel* oder Super Silver Haze* werden oft und gerne mit ScroG angebaut.

Wer es ein wenig exotischer mag, kann gerne mit ScroG Green Gelato* oder herkömmliches OG Kush anbauen.

BlackJack* wird weniger oft angebaut und bildet dafür auch hervorragende fette Blüten aus.

Schlussendlich kommt es jedoch auf dich und dein Grow-Können an, wie gut die Buds ausfallen. Entscheide dich in erster Linie, ob du lieber auf Indica oder Sativa setzen möchtest.

Anschließend ist am wichtigsten, dass für den ersten ScroG Grow die Samen möglichst resistent sind.

Für einen möglichst hohen Ertrag lassen sich hoch türmende Sativas wie Monster* oder Dutch Dragon* empfehlen.

Was benötige ich für einen ScroG Anbau?

Vorab eine Liste mit allen Sachen, die du für einen ScroG Anbau brauchst:

  • Growbox oder Growzelt
  • Growmedium (bspw. vorgedüngte Erde)
  • Lampen (meistens LED)
  • Belüftungssystem
    • Aktivkohlefilter
    • Ventilatoren
    • Abluftsystem
  • Töpfe
  • Samen oder Stecklinge
  • Düngemittel, Gießwasser und Gießkanne (besser: Bewässerungsstab)
  • Ggf. CO2-Bags
  • Ggf. pH-Messgerät, EC-Messgerät und Luftfeuchtigkeitsmesser
  • Übliche Hilfsmittel wie Trimmschere, Zeitschaltuhren etc.

Töpfe

Die Anzahl und Größe der Töpfe hängt vom Growzelt ab. ScroG arbeitet prinzipiell mit relativ wenigen Pflanzen. Für jede Pflanze gilt als Faustregel ein Freiraum von 30 x 30 cm. Je nach Sorte darf mehr oder weniger Platz zur Verfügung stehen. Zwischen einer und vier Pflanzen finden bei ScroG auf einem Quadratmeter Platz. Meistens werden auf einem Quadratmeter rund 4 Indica-Strains platziert, während typischerweise 2 Sativas Platz haben.

Nutzen Sie möglichst große Töpfe: Während die Größe der Töpfe normalerweise die Höhe der Pflanze einschränken soll, kann bei ScroG die Pflanze anwachsen, wie sie lustig ist. Ca. 3 Pflanzen je Quadratmeter kann man locker mit Töpfen von jeweils rund 20 Litern Volumen bedienen. Wird nur eine Pflanze je Quadratmeter angesetzt, können bis zu 35 Liter Fassungsvermögen gegeben sein.

Für eine optimale Sauerstoffzufuhr kannst du auf Stofftöpfe oder Air-Pots anstelle von Plastiktöpfen setzen. Bei ScroG gilt eine erhöhte Sauerstoffzufuhr als besonders wichtig, um Schimmelgefahr zu minimieren.

Hier eine kurze Liste mit den jeweiligen Fassungsvermögen und Cannabissorten für bestimmte Growzelt Größen:

  • Growbox 30 x 30 cm: Eine Pflanze mit 15 Liter Topf
  • Growbox 60 x 60 cm: Eine Pflanze mit 25 Liter Topf oder zwei Pflanzen 15 Liter Topf
  • Growbox 100 x 100 cm: 4 – 5 Indicas in 20 Liter Töpfen oder 2 Sativas in bis zu 30 Liter Töpfen
  • Growbox 120 x 120 cm: Bis zu 6 Indicas in 20 Liter Töpfen oder bis zu 4 Sativas in 35 Liter Töpfen.

Netze

Achte beim Netz darauf, dass dieses aus einem möglichst langlebigen Material besteht. Für die Pflanze ist Schnur oder Hanfschnur am besten. Wichtig ist, dass die Maschenweite bei ca. 5 cm liegt und dass das Gitter natürlich in dein Growzelt reinpasst. Die meisten Growzelte haben ein Gerüst aus Stangen, an welchem man das Netz anbringen kann.

Bewässerung

Die Bewässerung per Gießkanne wird schwierig, da du nicht leicht unter das Pflanzendach hindurch kommst. Viele Grower setzen bei ScroG also auf einen Bewässerungsstab, der das Bewässern aus der Ferne erlaubt. Eine Alternative sind automatische Bewässerungssysteme. Bei diesen sollte man wirklich aufpassen, dass sie ordentlich funktionieren und nicht die Ernte ruinieren.

Beleuchtung

Eine gute Ergänzung zu gängigen Lampen sind Reflektoren, welche das Licht möglichst gleichmäßig verteilen.

Am besten eignen sich LEDs – auch bei der Screen of Green-Methode. Hier lässt sich die Lichtfarbe und -intensität individuell einstellen und die Wärmeproduktion ist relativ gering. Dadurch kannst du in der Wachstumsphase, wie es sein soll, eher weißes Licht verwenden und in der Blütephase eher rotes Licht.

Du kannst dir einfach unseren Guide anschauen, wie du die richtige Beleuchtung für dein Zelt auswählst und diese Lampe auch für ScroG verwenden.

Wie baue ich Cannabis mit der Scrog Methode an?

Damit du eine möglichst genaue Anleitung hast, wollen wir nochmal Schritt für Schritt ScroG durchgehen:

  1. Kaufe dir widerstandsfähige Samen und alles nötige Equipment. Liste oben. Die meisten verwenden Sativa-lastige Sorten, Indica geht allerdings auch.
  2. Bringe durch die Liste oben in Erfahrung, wie viele Pflanzen in welchen Töpfen du auf welcher Fläche anbauen kannst.
  3. Bringe deine Pflanzen ganz normal in die Wachstumsphase.
  4. Platziere ein Gitter bei Sativas ca. 30 – 40 cm über dem Topf, bei Indicas gerne schon bei 10 – 20 cm.
  5. Toppe deine Pflanzen, sobald diese 15 – 20 cm (Indica) oder 30 – 40 cm (Sativa) erreicht haben – idealerweise nach dem 3. oder 4. Blätterpaar.
  6. Warte, bis die neuen Triebspitzen ca. 5 cm über das Gitter hinausgewachsen sind.
  7. Fang an, die Triebe zu verflechten. Bringe dafür jeden Trieb in eine eigene Masche und fülle somit jede Masche aus.
  8. Verhindere senkrechtes Wachstum in die Höhe, indem du entsprechende Triebe wieder verflechtest.
  9. Betreibe Lollipopping, indem du die unteren Triebe, welche es nicht mehr zum Gitter schaffen, entfernst.
  10. Ist das Gitter fast ausgefüllt (Richtwert 80 %), starte die Blütephase. Achte im Stretch besonders auf Schimmel. Platziere davor einen Ventilator unter dem Blätterdach.
  11. Ist das ganze Netz bewachsen, können die Triebe wieder in die Höhe wachsen. Achte in der Blütephase darauf, dass die Buds am meisten Licht abbekommen.
  12. Vor der Ernte normal die Pflanze flushen und wie gehabt die Ernte einholen.

Häufige Fragen rund um Screen of Green

Was muss ich in der Wachstumsphase bei Screen of Green beachten?

Beachte einfach in der Wachstumsphase, dass deine Pflanze möglichst 80 % des Gitters bewächst. Den Stretch richtig einzukalkulieren, bedarf einiger Erfahrung. Wichtig ist zu wissen, dass bei ScroG in der Wachstumsphase der Ertrag bestimmt wird. Achte also einfach darauf, dass die Pflanzen bestens gedeihen.

Was muss ich in der Blütephase bei Screen of Green beachten?

In der Blütephase kannst du nur noch dafür sorgen, dass keine Nährstoffbrände, Schimmel oder dergleichen entstehen. Zudem kannst du lediglich dafür sorgen, dass die Buds bestens Licht abbekommen und heranwachsen. Bist du bei einem ScroG-Grow in der Blütephase angelangt, musst du nur noch Schimmelbildung und dergleichen verhindern. Die meiste Arbeit ist bereits getan.

Frohe Ernte!

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